Darum denken Unternehmer mehr und mehr um:
Die betriebliche Altersversorgung besser ohne Versicherung
„Die eigene Bank gründen“ und bankenunabhängig zu werden, ist ein Wunsch vieler Unternehmen. Praktisch: mit der pauschaldotierten Unterstützungskasse entsteht betriebswirtschaftlich Ihre eigene Bank.
Entgeltumwandlungen der Arbeitnehmer fließen an keine Versicherung ab, sondern bleiben als Liquidität langfristig und zinsgünstig im Unternehmen. Ebenso bleiben Arbeitgeberzuschüsse oder beabsichtigte Gehaltserhöhungen, die als deferred compensation erst zum Renteneintritt bezahlt werden, langfristig als Liquidität im Unternehmen. Dafür gewährt der Arbeitgeber den Arbeitnehmern einen festen Zins (in der Regel zwischen 1,0 % p.a. und 2,0 % p.a.). Der Arbeitgeber verpflichtet sich am Ende der Laufzeit, den angesparten Betrag plus Zinsen an den Anspruchsberechtigten auszuzahlen. Meist erfolgt dies sicher kalkulierbar in einem Betrag. Für die Mitarbeiter entfallen darüber hinaus teure Provisionen und auch Verwaltungskosten, die häufig zu einer Reduktion der Sparbeträge von rund 30% führen. Dem Arbeitgeber bleibt eine wachsende Liquidität.
Die Belegschaft gewährt ihrem Arbeitgeber gewissermaßen ein zinsgünstiges, langfristiges und sicherheitenfreies Darlehen bei vollem Insolvenzschutz. Deshalb wird dieses bAV-Modell häufig auch als „Unternehmensbank“, „Unternehmerbank“, „Unternehmenskasse“ oder „Unternehmerkasse“ bezeichnet. Dies kommt nicht nur den Arbeitnehmern entgegen, sondern anders als bei Direktversicherungen ist das Einmalkapital bzw. die Kapitalzusage steuerlich begünstigt.